Finding my „why“ with ChatGPT

Angeregt durch Tony Howells Blogpost habe ich mich noch einmal mit Simon Sinek’s „Why“ beschäftigt.

https://tonyhowell.co/blog/brand-clarity-for-the-multi-hyphenate

(wer es nicht gelesen hat: Simon Sinek zeigt in seinem Buch auf, dass erfolgreiche Persönlichkeiten wie Martin Luther King Jr. oder Steve Jobs am Anfang ihres Schaffens immer die Frage nach dem Warum gestellt bzw. beantwortet haben. Sehr spannend hierzu auch sein TED Talk von 2010).

Da ich mich aber gerade mit so etwas sehr schwer tue, habe ich das gemacht, was ich immer mache, wenn ich nicht weiterkomme und ChatGPT gefragt. Zuerst ganz banal mit:

Aber die Ergebnisse gingen in die falsche Richtung (vielleicht sollte ich meinen Jobtitel ändern), also versuchte ich es mit einem anderen Prompt:

Die Vorschläge waren schon etwas besser. Vor allem „To bridge the gap between technology and users“ hat mir gut gefallen. Um noch ein paar mehr Facetten zu bekommen, habe ich es noch einmal mit diesem Prompt versucht:

Und dann nochmal die besten Ergebnisse davon in einem Prompt:

Das Endergebnis war leider ein ziemliches Monstrum, weit entfernt von einer knackig-kurzen Botschaft:

Aber durch dieses Pingpong der Ideen ist in meinem Kopf ein schönes Konzept entstanden, das ich dann in einer schönen Aussage zusammengefasst habe:

My goal is to connect art, design, and technology to humanize technology, solve real-world problems, and make the world a better place.

Habt ihr schon einmal ausprobiert ChatGPT für Why-Statements zu verwenden? Une wenn ja, wie waren eure Resultate? Schreibt mir in den Kommentaren.

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